Circle of Art

Präsentation & Ausstellung bei „The Circle of Art“

Kunst, Kultur und Kanada

Drei Künstlerinnen aus unterschiedlichen Bereichen präsentieren am 25.10.2023 ihre Werke in den Räumlichkeiten von BR International Consulting Services. Die Künstlerinnen werden bei der Vernissage vor Ort sein.

Die Malerin und Jazzsängerin Monika Herschberger liebt Farben, Musik und die Natur. Diese Inspirationsquellen nutzt sie für ihre Werke. Ihre Bilder sind kraftvoll und dynamisch.
Die Modedesignerin Nicole Lechner entwirft und fertig exklusive Einzelstücke aus Leder oder veganen Alternativen. Nachhaltigkeit und Qualität sind ihr wichtig.Die aus Kanada stammende Fotografin Chantal Lamarre nimmt sich Zeit für ihre Werke. Übersehene Motive freilegen und ins Bewusstsein des Betrachters bringen, sind ihre Ziele.

17.00 Uhr
Präsentation der Plattform thecircleofart im Beisein der Künstlerinnen. Begrüßungsworte der Gastgeber und
Ehrengäste unter anderem Abgeordnete zum Nationalrat Angela Baumgartner in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

18.00 Uhr
Konzert der „Künstler-Wildcard“-Gewinner Holy Moly Jazzband Deluxe

19.00 Uhr
Vernissage und Networking mit weiteren Highlights wie Verlosung einer „Künstler Wildcard“ für thecircleofart
2024 sowie eines „Künstler-Förderschecks“.

Ort: Vienna AirportCity, Office Park 4, 1300 Wien-Flughafen

Die Werke können nach Terminvereinbarung besichtigt werden.

TheCircleofArt

Impressionen der Eröffnung

Ausstellung WILD/WUCHS in Purkersdorf

Ausstellung WILD/WUCHS in der Stadtgalerie Purkersdorf

Die Kraft und Vielfalt der Natur sind Impulsgeber für die neuen künstlerischen Arbeiten von Karin Czermak und Monika Herschberger. Ihre neuesten Werke zeigen die Künstlerinnen vom 20. Oktober bis 24. November in der Ausstellung WILD/WUCHS in der Stadtgalerie Purkersdorf.

Eröffnung am 20. Oktober um 19:00 Uhr
Begrüßung & Worte:
Mag. Susanne Schlager MA, Stadtgalerie Purkersdorf /
Tanja Skorepa, Leiterin STRABAG Kunstforum
Eröffnung:
BGM Ing. Stefan Steinbichler, Kulturstadträtin Dr. Waltraud Frotz

Musik: DUO an.tasten
Auf Tasten und Perkussionsinstrumenten, im Zentrum steht hier die Handpan, spielt das Duo an.tasten aus Wien und Enns mit Fingerspitzengefühl Eigenkompositionen und Improvisationen und erzählt mit ihren Stücken Geschichten ohne fest in ein Genre wie Klassik, Jazz oder Worldmusic eingereiht werden zu können.
Agnes Haider (piano) / Andi Huber (percussions)

Eine Kooperation mit der Stadtgemeinde Purkersdorf

Dauer der Ausstellung bis 24. November 2023

Ausstellungsbesichtigung während der Veranstaltungen oder gegen Voranmeldung bei den Künstlerinnen unter monika@herschberger.at

Presseinformationen als Download

Atelier Herschberger

Kunst im Gespräch am 7.10.

Offenes Atelier

bei Monika Herschberger
Roland Puschitz on tour macht wieder Halt im Atelier. Diesmal besucht er die Wiener Künstlerin Monika Herschberger, die ihr Wohnatelier für einen Abend öffnet. Ein Blick hinter die Kulissen des künstlerischen Schaffens mit interessanten Entdeckungen.

7. Oktober 2023
Von 17:00 bis 21:00 h
ca. 18:15 ART TALK mit Galerist Roland Puschitz
Atelier Herschberger, Meiselstraße 22/31, 1150 Wien
(bei U3 Johnstraße)

Bitte anrufen, falls Glocke defekt: 0664 440 21 35
Um Anmeldung wird gebeten unter monika@herschberger.at oder roland@puschitz.at.

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Karin Czermak & Monika Herschberger „In Sachen Farbe.“

Die Künstlerinnen Karin Czermak & Monika Herschberger widmen ihr Schaffen der abstrakten Malerei und zeigen ihre neuen Arbeiten ab 19.6. in die bunten gallery im 9. Bezirk.

Ein neues Wir lautet das Ausstellungsmotto und genau dies leben die beiden Künstlerinnen, die seit 2 Jahren regelmäßig gemeinsam ausstellen und zuletzt bei der Kunstmesse Artmuc in München zu Gast waren.

Quelle des Schaffens ist für Karin Czermak die Natur. Karin Czermak Arbeiten sind einerseits abstrahierte Landschaften, andererseits experimentiert sie mit neuen Materialien wie Blattgold oder der Cyanotypie.. Die neuen abstrakten Farbkompositionen von Monika Herschberger gehören zur Serie „Vegetation“ und sind Erinnerungen an besondere Naturerlebnisse gewidmet. Die Farben spiegeln dabei die Bedeutung der Bilder. Für Monika Herschberger zählt die innere Landschaft: Gefühle, Musik, Gedanken und die Erinnerungen dienen der Wienerin als Anregung. Die Werke sind ab 19.6. um 19 h in der Galerie zu sehen.

Vernissage 19.6. 19 h

Vernissage: Kurt Waldhütter (Eröffnung)
Lesung und Musik 19.6. 19:30 h

Lesung und Musik: Ruud van Weerdenburg
Ausstellung 20.6.-23.6. 10-15 h

diebunten gallery
Rotenlöwengasse 10, 1090 Wien

ega

Sprache der Farben- 22.Juni 2023

Vernissage am Donnerstag 22. Juni 2023 um 18:30 Uhr, Einlass ab 18:00 Uhr

Dieses Kunstevent bietet eine faszinierende Reise in die Welt der Farben. Es erwarten Euch viele faszinierende Kunstwerke der wunderbaren Künstlerinnen Beatrix S. Zygartowski, Isabelle Cannas, Ingeborg Matula, Monika Herschberger, Jagoda Lessel und Silvia Guenova.

Live Musik Performance: Angelika Hudler an der Violine und Philip Henri an der Gitarre.

Eröffnung: Vereinsvorsitzende LAbg, GRin Mag.a Nicole Berger-Krotsch.

Einlass ist ab 18:00, der Eintritt ist frei. Die Ausstellung ist bis 17.Juli, Mo-Do von 11:00 – 16:00 zu besichtigen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam einen inspirierenden Abend voller Farbenpracht zu verbringen.

Donnerstag, 22.06.2023, 18:00 Uhr
ega: frauen im zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien

ARTMUC 2023 - Messestand Herschberger & Czermak

Das war die ARTMUC 2023

Eine neue Erfahrung …
… war die Teilnahme an der Münchner Entdecker-Messe ARTMUC 2023. Ein Nachbericht.

Mein Motto für dieses Jahr lautet: Denken Sie groß. Eine Liedzeile, die ich der Lieblingsband Deichkind meines Sohnes Julians entnommen hatte und die mir als Wegweiser für 2023 dienen sollte.

Und als wir am Freitag das Messegelände betraten, dachten wir nur eines: Wow! Denn groß war hier einfach alles. Von Riesenformaten bis zu Skulpturen und einfach einer Fülle an Kunstwerken. Von abstrakt bis gegenständlich bis zu digitaler Kunst, da war alles dabei. Und mittendrin auch wir: die 2 Österreicherinnen auf Kunstabenteuer.

Von der Jury ausgesucht, hatte ich mich mit meiner Kollegin Karin Czermak Richtung München aufgemacht, um uns die dortige Kunstszene anzusehen. Und sie war anders: offener, bunter, und professionell. Von Lastwägen bis zum gestylten Bartisch hatten die KünstlerkollegInnen alles eingepackt. Eine steile Vorlage. Aber wir waren Neulinge und offen dazuzulernen.

Eingepackt hatten wir ja genug, das war die geringste Sorge. Eher umgekehrt. Wohin mit den ganzen liebevoll gerahmten Werken? Die Entscheidung fiel schwer, aber sie wurde getroffen. Denn wir wollten den Kunstwerken Luft lassen und eine elegante Hängung erreichen. Das war einer der wenigen Minuspunkte, da hätten wir uns mehr Einführung vorab gewünscht.

Gemischte Hängung in Rekordtempo

Das Hängen mussten wir dann in Rekordzeit abwickeln, Gott sei Dank halfen uns nette Künstlerkolleginnen mit Spezialwerkzeug wie Lineal mit Wasserwage oder einem fahrbaren Untersatz für den Bildtransport. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, wir stimmten unsere Bilder ganz harmonisch aufeinander ab. Man konnte sie fast nicht zuordnen. Recht einzigartig, diese Hängung. Auch dass wir die Bilder so mischten, dürfte wohl unser Markenzeichen sein. Nun gab es endlich die wohlverdiente Pause im Hotel, auch wenn wir das Künstler-Welcome verpassten. Ein Glas Sekt ging sich aus, auch gut. Die Nahrungssuche stellte sich etwas schwierig heraus, denn es gab nur die typischen Fastfoodketten in der Gegend oder Süßes zur Mittagsessensjause. Da freute ich mich am letzten Tag besonders über ein richtig edles Essen in der Trattoria. (die wir schlussendlich fanden)

ARTMUC Herschberger Czermak

Der Andrang war groß

Am Freitag startet die Messe mit der VIP-Eröffnung und wir waren wirklich überwältigt von der Menge an Besucher:innen. Schnell eigneten wir uns die Kunst des Small Talk an, die wir in den nächsten Tagen reichlich trainieren sollten. Lust auf Gespräche hatten meist die weiblichen Gäste, die männlichen Interessenten waren eher zurückhaltend.

Abends fiel man müde ins Bett des sehr kleinen Hotelzimmers, der nette Portier machte dies wieder wett. Ob da die Ostereier geholfen haben, die wir ihm für seine Freundlichkeit schenkten? Im Hotel suchte ich den Kleiderschrank vergeblich – aber dies ist anscheinend so üblich in großen Hotels. Das Frühstück konnte sich sehen lassen und so stärkten wir uns für den langen Messetag. Und waren ganz überrascht, schon vor Öffnung die ersten Besucherinnen zu sehen. Hilfe, Stress!

Von Klappstühlen & Profitricks

Da hieß es schnell sein. Und einstweilen mit der Sitzbank vorliebzunehmen, die auch als Aufbewahrung diente. Denn statt den praktischen Klappstühlen hatte ich unbedingt etwas „Schöneres“ besorgt – nur blieb dafür keine Zeit, die Sesseln aufzubauen. Wieder etwas gelernt. Die Kolleg:innen auf der Messe waren übrigens höchst professionell. Von mitgebrachten Lagerflächen, die sich auch als Sitz verwenden ließen bis zu praktischen Verpackungstaschen – da war einiges zu sehen. Sie kamen mit Anhängern und Kastenwägen – schlichtweg andere Dimensionen. Da können wir uns einiges abschauen. Wir konnten mit einer Bilderkrippe aufwarten, die mir eine Kollegin – Monika Lederbauer – geborgt hatte. Diese war sehr nützlich.

Auch erste Verkäufe stellten sich ein. Bei uns und den Nachbarn, die nochmal größer unterwegs waren – mit Werken um 15:000 Euro, das war schon beeindruckend. Doch einige gingen leer aus, auch so manche Galeristin. Wir hörten dann, man sollte öfter kommen, um gesehen zu werden. Einige meinten, es wäre im Nachgang noch einiges drinnen. Und es stimmte: Ein paar Tage nach Messeende kamen die ersten Anfragen und auch ein Verkauf eines Originalbildes ist in Aussicht.

Resümee?

Eine interessante Erfahrung, aber sehr viel Arbeit im Vorfeld. Und eine ganz eigene Kunstszene, die man wieder entdecken muss. Der große Vorteil ist, dass man sich autonom als Künstlerin präsentieren kann und unabhängig von einer Galerie agiert. Und auch der Kontakt zu so vielen Kunstinteressierten war einfach großartig, denn die Menschen dort wollen Kunst sehen oder kaufen. Und das fühlte sich gut an.

Text: Monika Herschberger

herschberger flyer

ARTMUC 2023 – Kunstmesse in München

Einladung zur Kunstmesse ARTMUC

Die österreichische Künstlerin Monika Herschberger nimmt erstmals an der ARTMUC 2023 in München teil und zeigt gestische abstrakte Malerei aus der Serie „Vegetation“ und „Winter Moods“. Mit an Bord ist Künstlerkollegin Karin Czermak, welche abstrahierte Landschaften und neue Kleinformate zeigt.

Was ist die ARTMUC? Die ARTMUC ist Bayerns größte Entdeckermesse und Verkaufsplattform für zeitgenössische Kunst. Seit ihrem Start in 2014 haben bisher über 100.000 Gäste aus der Münchner Kunst-, Galerien- und Kuratorenszene die ARTMUC besucht. In den vergangenen 10 Jahren haben dabei über 1.300 ausstellende KünstlerInnen und 250 Galerien & Plattformen dem Münchner Messeformat ihr Profil gegeben.

Das auf der ARTMUC präsentierte Spektrum reicht von Malerei, Skulpturen, Collagen, Fotografien bis hin zu digitaler Kunst. Mehr als ein Drittel der AusstellerInnen kommt dabei aus ganz Europa, hier aus Österreich, der Schweiz, Italien, Holland, Belgien, Polen und Bulgarien.

ARTMUC Frühlingsausgabe 2023
24. bis 26. März

MTC Locations (Ingolstädter Strasse 45-47 / 80807 München)

ÖFFNUNGSZEITEN März 2023

Fr. 24.03.2023 / 19:30 – 22:30 (Vernissage & Eröffnung)
Sa. 25.03.2023 / 10:00 – 20:00
So. 26.03.2023 / 10:00 – 18:00

abstrakte Malerei Vegetation

Zur Serie „Vegetation“

Künstlerischer Prozess

Eine Erinnerung an einen perfekten Moment

Im letzten Sommer habe ich mich sehr mit meiner Intention befasst, Skizzen zu verschiedenen Themen angefertigt um zu erforschen, welches davon wirklich eine Herzensangelegenheit für mich ist. Dabei kristallisierte sich das Thema Kindheit heraus, eine Zeit, in der vieles noch möglich schien, leicht und unbeschwert.

Besonders eine Erinnerung an einen Moment in der Natur hat sich in mein Gedächtnis geprägt. Die neuen aus 2022 stammenden Bilder der Serie „Vegetation“ beschäftigen sich mit diesen Erinnerungsfragmenten aus der Kindheit. Die Farben sind bewusst gewählt und symbolisieren einen vollkommenen Moment in der Natur. Das Grün steht dabei für die Natur, das Blau für innere Freiheit und die Rottöne symbolisieren das (weibliche) Ich.
Diese Bilder sind wieder üppiger, organischer als meine letzten Arbeiten, aber ich weiß mittlerweile, dass ich zwischen zwei Polen pendle. Ich arbeite einfach zyklisch. Es gibt ruhige Werke, die sehr reduziert sind und dann wieder ganz dynamische, impulsive. So wie der Rhythmus des Lebens, es gibt Leerphasen und dann wieder Phasen der Fülle. Yin und Yang.

Hier sind einige Werke der Serie:

Acrylbild Schwarz Gelb

Zur Serie „Inspired By Music“

Zur Serie „Inspired by Music“

Zwischen Stille und Dynamik
Musik auf die Leinwand übersetzt

Tranceartige Zustände, lustvolle Spielerei mit wilden Pinselstrichen, Farbklecksern und Pastellkreiden, die über die Leinwand kratzen, … so entstanden meine neuen Bilder, in denen ich als ehemalige Jazzsängerin die Musik in meine Kunst integriert habe. Für mich ist es besonders spannend, mich auf die Klänge einzulassen und diese in Farbe zu übersetzen, den Rhythmus der Musik zu erfassen und auf die Leinwand zu bringen, so wie ich es auch schon in Live-Paintings getan habe. Die neuen Arbeiten widme ich der klassischen Musik, insbesondere dem Komponisten Claude Debussy, dessen Komposition “Claire de Lune” mich fasziniert. “Es ist sowohl ruhig, wie temperamentvoll, manchmal melancholisch und dann wieder schwungvoll”.

Zu Debussy „Debussys Musik steht in vielfältigen Verbindungen zu anderen Künsten und zum Erleben der Natur. So reflektiert z.B. „Clair de Lune“, der dritte Satz aus der viersätzigen „Suite bergamasque“, das gleichnamige Gedicht von Paul Verlaine, dass die Seelenlandschaft eines fernen Arkadien skizziert, in dem sich Reminiszenzen an die altertümlichen Fêtes galantes des Ancien Régime mit den modernen Klangexperimenten des Fin de Siècle verbinden. „Clair de Lune“ zählt zu den berühmtesten Klavierkompositionen Claude Debussys. Seine faszinierende Klangpoesie und seine einigermaßen moderaten technischen Ansprüche ließen es – aus seinem ursprünglichen Kontext herausgelöst – schon bald zu einem der beliebtesten und meist gespielten Einzelstücke Debussys werden.“ Quelle: Wikipedia

Clair de Lune / Mondschein
So seltsam scheint mir deine Seele, wie
ein Park, durch den ein Zug von Masken flimmert,
doch Tanz und ihrer Lauten Melodie
verbirgt nur Schmerz, der durch die Masken schimmert.

Von Liebe singen sie, bespöttelnd ihr Geschick,
doch Mollklang macht das lose Klimpern trüber,
es scheint, sie glauben selbst nicht an ihr Glück,
und leise rinnt ihr Lied in Mondschein über.

Im Mondschein, der, sanfttraurig, blass und blank,
die Vögel träumen lässt hoch in den Bäumen
und schluchzen die Fontänen, dass sie schlank
und schauernd in die Marmorschalen schäumen.

Paul Verlaine
Übersetzung von Stefan Zweig

Zur Serie „Inspired by Music“

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Salon 001: Czermak/Herschberger/Bernhard

Herbstsalon in der Galerie am Lieglweg

Salon 001: Czermak / Herschberger/ Bernhard

Herbstsalon mit Künstlerinnengespräch
Im ersten Herbstsalon der Galerie am Lieglweg sind die Künstlerinnen Karin Czermak & Monika Herschberger zu Gast, deren Kunst zwischen abstrakter Landschaft und kraftvollen informellen Arbeiten angesiedelt ist. Als künstlerisches vis-à-vis wird die Gablitzer Künstlerin Margit Bernhard, die Czermaks Liebe für die Natur teilt, ihre Bergbilder als Kontrapunkt setzen. Ein Dialog zwischen drei unterschiedlichen Künstlerinnen.

HERBSTSALON
Sonntag 9. Oktober, 17 – 19 Uhr

Margit Bernhard
Karin Czermak
Monika Herschberger

Die Kunsthistorikerin Paula Marschalek wird mit den Künstlerinnen ein Gespräch führen und kurz durch die Ausstellung führen

Literatursalon am Sonntag den 16. Oktober um 11 Uhr-13 Uhr:
Ivo Schneider & Rudi Hausmann präsentieren
BUNTE HUNDE
Der beste Hundekrimi des Universums

Jazzsalon am Sonntag den 6.11. um 11-13 Uhr:
Jazz`n Soul mit Monika Herschberger & Eric Lary

Galerie am Lieglweg
Mag. Dr. Ursula Fischer
Lieglweg 8, A-3040 Neulengbach

Web: www.galerieamlieglweg.at

Monika Herschberger
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