Abstrakte Bilder, die sich zwischen Reduktion und Vielschichtigkeit bewegen, sind das Spannungsfeld, das mich fasziniert.
Die aus 2024 stammende Serie abstrakter Bilder trägt den Titel “Fresh“: thematisch habe ich sie der Inspiration und dem Neubeginn gewidmet, als Resonanz auf den Frühling. Erhältlich via Galerie Roland Puschitz sowie bei mir persönlich. Weitere Details
Die aus 2023 stammende Bilderserie trägt den Titel “Wie ein Fluss/Female Essence“ und ist eine Hommage an die Stärke und das Wesen der Frauen. Weitere Details
Inspired by Debussy: Die neuen Arbeiten widme ich der klassischen Musik, insbesondere dem Komponisten Claude Debussy, dessen Komposition “Claire de Lune” mich fasziniert. “Es ist sowohl ruhig, wie temperamentvoll, manchmal melancholisch und dann wieder schwungvoll”. Mehr dazu lesen
Diese Serie habe ich den Jahreszeiten gewidmet. Von ganz ruhigen Kunstwerken, die im Winter entstanden sind, bis zu lebensfrohen, lebendigen Kunstwerken.
Bei den Papierarbeiten werden spontane Gedanken und innere Impulse mit kraftvoller Gestik, schnellen Strichen und Leidenschaft für Material, Farbe und Stift umgesetzt. Acrylfarbe mischt sich mit Pastellkreide und markanten Strichen, oft zu Musik gezeichnet.
„Von zart bis kraftvoll, pur, unverfälscht, direkt. An kalligrafische Zeichen erinnernd, zwischen Musik und Raum, aus dem Chaos zum Ruhepol und wieder zurück – dies ist die Sprache der Malerei, welche der Künstlerin Monika Herschberger eigen ist. Aus dem Jazz kommend hat sich ihr Fokus seit 2009 auf den Bereich der abstrakten Malerei verlagert, wo sie an der Erweiterung ihres Ausdruckrepertoires arbeitet. Neben gestisch kraftvoller großformatiger Malerei auf Leinwand arbeitet die Künstlerin seit 2019 mit Mischtechnik auf Papier, wo sie mit Stiften und Pastellkreiden in Farbflächen eindringt und bewusste zeichnerische Akzente setzt.“ Vollständiger Text zum Nachlesen
„Monika Herschbergers Ansatz ist eine Wiedergabe von Sinneseindrücken einer Farbe oder mehrerer Farben zueinander, die sie in verschiedenen Formen und Pinselstrichen gegeneinander auf dem Bildträger überträgt. Oftmals werden einzelne Schichten wieder mit dem Pinsel und Wasser oder sogar mit dem Brausekopf abgewaschen. Die so entstandenen Farbreste werden teilweise wieder übermalt oder bleiben als Zeichen für Veränderlichkeit auf der Leinwand sichtbar. Einzelne grafische Elemente werden mittels Stiften akzentuiert, um die klare Kraft des Striches den Farbflächen entgegen zu setzen.“
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